Gut ein Drittel unseres Lebens verbringen wir am Schlafplatz, der uns Erholung und Regeneration nach einem langen Arbeitstag oder anstrengenden Freizeitaktivitäten gewähren soll.
Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafschwierigkeiten und chronische Müdigkeit am Morgen trotz ausreichendem Schlaf können erste Hinweise auf einen belasteten Schlafplatz sein. Fallweise liegen auch schon ernsthaftere Erkrankungen vor.
Dass geobiologische Standorteinflüsse – besonders am Schlafplatz - Auswirkungen auf den Menschen und seine Gesundheit haben ist hinlänglich bekannt und dokumentiert. Oft treten bei einem Wohnortwechsel - bei sonst unveränderter Lebensweise - gesundheitliche Beschwerden oder Befindlichkeitsstörungen auf, die auf die Situation am Schlafplatz zurückgeführt werden können, da diese Beschwerden bei einem Wechsel des Bettplatzes wieder verschwinden.
Im Rahmen von Grundstücks-, Schlaf- und Arbeitsplatzuntersuchungen werden von uns die radiästhetischen Standorteinflüsse (Wasseradern, geologische Störungen, raumbezogene Einflüsse) analysiert und beurteilt und Tipps gegeben, wie im Einzelfall die Belastungen minimiert werden können.
In Zusammenarbeit mit Medizinern und Therapeuten bieten wir unsere Hilfestellung sowohl in therapieresistenten Fällen als auch vorbeugend an.
Der zeitliche und technische Aufwand für eine geobiologische und elektrobiologische Beratung und damit die Höhe der Kosten sind von den vorgefundenen Gegebenheiten abhängig. Kontaktieren Sie uns bitte für ein entsprechendes Angebot.
Abschirm- und Raumharmonisierungsprodukte werden von uns nicht angeboten, da ihre Wirkungen technisch-physikalisch nicht nachweisbar sind.
Spezialgebiete der Radiästhesie sind die Brunnensuche, die hydrologische und geologische Kenntnisse der jeweiligen Region erfordert und die geomantische Untersuchung von Kraft- und Kultplätzen.
Im Falle radiästhetisch festgestellter Einflusszonen aus dem Erduntergrund ist eine Verlegung des Bettplatzes angebracht. Bei freistehenden Häusern lässt sich eine Feldveränderung der Einflusszonen mit einem „opus spicatum“ (Kreuzmauerwerk) durchführen. Diese Methode war schon den Römern bekannt.
Den im Raum entstandenen radiästhetischen Einflusszonen – hier handelt es sich häufig um Imitationen von Strahlungsfeldern oder störende Abstrahlung von Gegenständen - ist entweder durch Ausweichen bzw. durch Auffinden und Entfernen des entsprechenden Störers entgegen zu wirken.
Bei der ganzheitlichen Betrachtung des Standortes sind neben den radiästhetischen auch die elektrobiologischen Einflüsse (Elektrosmog) zu berücksichtigen.